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Lew
l e a d e r
BAD BOY


Lew

STORYLINE 5k5xqaj8
AGE : 4,5 years / 42 years
GENDER : male
SPECIES : canis lupus
CLAN : canidae / leader of the pack
STATUS : widower / lone wolf
JOB : arms dealer

STORYLINE Vide
BeitragThema: STORYLINE   STORYLINE EmptyDi 17 Nov 2009, 14:18


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Wirtschaftskrise zerrt an Nerven. Wichtige Firmen und Sponsoren gehen in Insolvenz, einzig die Waffenindustrie hält sch über Wasser...

Ausnahmezustand!
Kampf um MACHT

Geld ist nichts mehr wert!

Premierminister Wolkow legt sich mit restlicher Welt an!
Es ist wahrscheinlich, dass Russland unter seiner Führung eine Kriegserklärung aussprechen wird.
Die Welt rüstet sich zu einem Kampf, tausende Soldaten werden einberufen.






Das ist das was man liest wenn man einen flüchtigen Blick in die Zeitungen wirft. Scheisse, sage ich. Die Menschen haben echt Probleme. Das man einen toten Wolf mitten in der Stadt gefunden hat steht natürlich nirgends. Es interessiert einfach Niemanden. Auch nicht die Tatsache, dass jener Wolf nicht einfach so starb, sondern Bisswunden von einem Tier aufwies - von einer Raubkatze. Bisswunden die meinen Sohn töteten! Die Menschen interessieren sich nur für ihre eigenen Kriege. Dieses Mal geht es bei ihnen wieder einmal um die Macht. Anscheinend wird dieser Herr Premierminister einfach nicht genug geachtet und muss nun den Stalin raushängen lassen. Ich sage euch: zum Teufel damit. Die Menschen haben echt Probleme. Und was ist mit uns? Wir müssen wieder wegstecken, fortgehen oder so. Ich selbst bin auch am überlegen ob ich den Laden hier nicht einfach schmeisse und mich verpisse. Aber das geht nicht. Das wäre u n m o r a l i s c h. Niemand kann etwas dafür in einer Welt zu leben die den Bach runter geht. Man sollte das beste draus machen und es bleibt einem nichts anderes übrig als weiterzuleben. Fakt ist: ich kann nicht fort denn auch ich habe meine Pflichten zu erfüllen und die sind mir wichtiger als die Sorgen der Menschheit. Curjarst ist meine Heimat und das seit Genarationen. Wir haben uns angepasst und leben unauffällig zwischen den Menschen die so oder so zu blind sind um erahnen zu können wer wir sind. Es ist ihnen egal. Alles ist ihnen egal, solange es sie nicht persönlich betrifft. Wir alle könnten unsere Tarnung aufheben und als Wölfe durch die Gassen ziehen, sie würden es nicht bemerken wenn wir ihnen selbst keine Beachtung schenken würden.

Wer ich bin? Das werdet ihr noch früh genug erfahren. Und was meine persönlichen Pflichten sind? Kriege führen, was sonst? Nur das wir uns nicht erst Waffen bauen müssen um die Anderen abzuschlachten. Wir benutzen einfach die Waffen mit denen wir geboren wurden. Das ist ein wahnsinnig großer Vorteil. Wirtschaftskrisen? Tiere haben soetwas nicht, denn seltsamer Weise kommen sie mit dem aus was sie finden oder schon haben. Wieso die Menschen nie so dachten verstehen wir wohl alle nicht. Doch lassen wir die Menschen nun Menschen sein und widmen uns wichtigeren Dingen. Menschen sind halt nur unbedeutene Nebenrollen in unserem Leben.


Wir befinden uns in schwierigen Zeiten und wissen nicht einmal wie weit es uns selbst betrifft. Heute glaube ich daran, dass wir nicht besser als jene Menschen sind die hier in dieser verdammten Stadt leben. Stets blicken wir auf sie herab und reden schlecht über sie, doch haben wir uns einmal selbst so genau angeschaut? Die derzeitige politische Lage lässt die Menschen ins Wanken geraten und für einen Augenblick abgelenkt sein, doch sind sie Diejenigen die uns buchstäblich das Fell über die Ohren ziehen werden. Wir sind unvorsichtig geworden und laufen so durch die Gassen wie wir geboren wurden. Wir erkennen den Ernst der Lage nicht, fühlen uns unantastbar und versinken in unserem Stolz. Doch was wäre wenn einer von uns eines Tages verschwindet? Was wäre wenn uns der Schmerz zusammenschweisst? Werden wir erst dann erkennen? Werden wir erst dann all die Opfer, die wir bingen mussten um diesen Krieg zu gewinnen, betrauern?
Einer muss eines Tages den bedeutenden Schritt tun, der den Stein ins Rollen bringt. Ich werde mich dafür opfern diesen ersten Schritt zu tun. Versteht Wölfe und Katzen, wir dürfen uns nicht mehr gegenseitig bekämpfen, denn der Mensch ist der wahre Feind und er wird in unseren Schatten warten und eines Tages zuschlagen. So weit dürfen wir es niemals kommen lassen.



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