Race Bermold




ALTER
~5 Jaher des Wolfes und 45 Jahre in Menschlicher Gestalt~
GESCHLECHT
~Rüde~
ART
Alaskan Tundra Wolf

ÜBER DEINEN CHARAKTER
Russland so hieß eins das Land aus dem Race stammt. Er wurde in einen kleinen Dorf geboren dessen Name er inzwischen vergessen hat. Doch Race´s Geburt stand keineswegs unter einen guten Stern. Denn in seinen Augen war ein unheilvolles Zeichen. Während das rechte Auge normal für einen Wolf war so war es das linke nicht. Die Pupille einer Katze Zierte sich in diesen ab. Ein Zeichen, das laut den Glauben in dieser Gegend Unheil bringen sollte. Doch es war noch mehr. Vor allem sein Vater hasste ihn dadurch seit seiner Geburt. Denn es war ein Zeichen der Katzenartigen und nichts hasste der Anführer einer kleinen Sippe mehr. Somit war er seit der Geburt als Omega geprägt. Doch Race fügte sich diesem Schicksal nicht. Aus Hass wuchs Hass und somit war es sein Vater dem er Hass entgegen brachte. Mit kaum mehr als Einem Wolfsjahr türmte er von seinen Heimatort und seiner Familie. Denn dort würde er nicht lange weiterleben. Das wurde ihm bewusst. Zu oft waren ihm merkwürdige Sachen passiert und er war sich sicher, dass sein Vater es war, der ihn los werden wollte. Geprägt durch den Hass der Wölfe auf ihn zog er durch Russland. In jener zeit vermied er den Kontakt zu den Wölfen und begann im alter von 2 Wolfsjahren seine Herkunft zu verleugnen. Eine Gruppe von Söldnern wurde in Moskau auf den Jungen aufmerksam und überredete ihn mit ihnen zu gehen. Dort lernte Race alles weitere was er zum Überleben und vor allem zum Töten wissen musste. Menschen und Wölfe waren für ihn kein Unterschied mehr. Er sah die Wölfe nicht weniger als Dreck an als die Menschen. Obwohl er selbst doch ein Wolf war. Doch der Hass der einst in ihm gesährt wurde hatte diese Frucht getragen.

Bis er eines Tages auf Miranda traf. Ihr Treffen fand in Europa statt, irgendwo an der Grenze zwischen Frankreich und Deutschland lernten sie sich kennen. Wie auch immer es Miranda gelungen war- sie hatte ihm seim Herz gestohlen. Sie Zeigte dem Rüden das nicht jeder Wolf an dieses Unheil glaubte. Er lernte durch sie die Liebe und Zärtlichkeit kennen und mit 3 Jahren des Wolfes hörte er auf als Söldner sein Geld zu verdienen. Auch hierbei hatte Miranda ihre Pfoten in Spiel. Sie hatte es geschafft ihn von diesem blutigen Geschäft hinweg zu lotsen. Race war glücklich mit ihr und noch Glücklicher war er als Miranda ihm zwei Jungen schenkte. Luizius einen kräftigen Sohn und Miraka eine zierliche Tochter. Nun schien sein Glück perfekt und die Schatten der Vergangenheit schienen ihn endlich los lassen zu können. Doch dieser Schein trügte.
Denn sein Glück war nun nicht mehr von langer Dauer. Es passierte an einem sonnigen Oktobertag als er mit ihr und den Jungen in einer Stadt unterwegs war. Zuerst dachte er nur sie wären zu Falschen Zeit am Falschen Ort gewesen als neben ihnen eine Bombe die Stille zerriss und mit ihr auch sein Glück. Denn nur Race überlebte diese Tragödie in der auch einige Menschen zu Tode kamen. Es hieß, es wäre ein Attentat von radikalen Gruppen gewesen. Doch Race sollte später erfahren das niemand anderes als sein Vater dies veranlasst hatte. Noch immer war er hinter seinem Sohn her und wollte ihn tot sehen. Erneut war der Hass in ihm geweckt und mit Verachtung des Rassendenkens schloss er sich wieder den Söldnern an. Er hatte es satt sich dem vermeintlichen Glück hin zu geben und er hatte es satt, dass zwischen den beiden Gruppen Krieg herrschte. Denn er hatte den Glauben verloren, dass eine Gruppe ihn jemals so akzeptieren würde, wie er war. Somit verlor er auch seinen Halt an jener Grenze von Deutschland und Frankreich und zog immer dorthin, wo ihn sein Beruf hinbrachte.

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FAMILIE

VATER
Ricado Bermold

Ein Vater – Sohn Verhältnis hatte nie auf guter Basis funktioniert. Hass war es was er an Race leitete und Hass war es was er erntete. Ricado hasste sein Sohn für das unheilvolle Zeichen. Es war ein wahrer Rufmord für sein Erbe und so setzte er sein Ziel darin es auszulöschen.


MUTTER
Varnessa Bermold

Sie war immer eine warmherzige Mutter – zu den anderen. Die ältere Fähe hatte Respekt vor ihrem Gefährten und sie respektierte auch seine Entscheidung. Zudem waren auch ihr die Legenden bekannt von einen Wolf mit dem Auge einer Katze der großes Unheil bringen sollte. Den Wolf aus der Legende erkannte sie in ihren Sohn Race wieder. Zwar wachte sie über ihm bis er es über sich selbst konnte doch wirkliche Zuneigung konnte sie ihn nie entgegen bringen.


GESCHWISTER
Riccad
,
Der edle Sohn. Nichts liegt ihm näher, als seinen Vater stolz zu machen. Der Rüde greift nicht nur nach dem Respekt von seinen Vater, nein, er tat auch alles dafür und so fing er schon früh an es auszunutzen, dass Race auf den Omegaplatz getrieben wurden war. Ihn zu demütigen – oder es zu versuchen lag an der Tagesordnung und nicht selten kam es dadurch zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Jungtieren.

Miraka

Sie war nicht nur die einzige Tochter, sie war auch das schwächste Glied. Die kleine Wölfin hatte keinen solch starken Körperbau wie ihre Geschwister und somit zog sie es vor sich am Rande aufzuhalten. Sie schwieg zu dem Thema was Race umgab und verhielt sich neutral zu ihn.

, Saver

Dieser Rüde war wohl der Einzige in der Sippe, der zu Race hielt. Sehr oft hatte er sich in Auseinandersetzungen eingemischt um ihn zu verteidigen und geriet so selbst ins Kreuzfeuer. Saver hält sehr wenig von der Legende und auch so fand er es mehr als ungerecht, wie sein Bruder nur auf grund seines Makels behandelt wurde. Race sah in ihm stets den einzigen Verbündeten und Freund. Durch seinen Rat kam er auch auf den Gedanken zu türmen.

NACHKOMMEN
Luizius (t), Kimaliar (t)

Sie waren seine Hoffnung auf Glück. Die beiden Jungen waren für ihn der Anfang für eine friedliche Zeit und er hoffte so seine eigene Jugend endlich ruhen lassen zu können. Doch ihm wurde leider zu früh schon gezeigt das die Hoffnung alleine ein Irrtum war.


SONSTIGE PERSONEN
Miranda (t)

– sie war seine Gefährtin-
Sie war es die sein Herz eroberte. Sie war es auch die ihm Zeigte, dass nicht alle Wölfe ihn als Feind ansahen und er somit zu mindestens einen Teil seines Hasses auf sich selbst und die Wolfheit vergessen lies. Selbst jetzt noch sucht sie ihn in seinen Träumen heim und er sehnt sich in mancher Nacht wieder zurück an ihre Seite.

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AUSSEHEN

ÜBER DAS AUSSEHEN
als Tier
Race erscheint als Kompakter und Muskulöser Rüde zudem gehört er zu einer der Größten Wolfsarten. Er hat eine Schulterhöhe von 93cm was sich auf 190 in die Länge zieht. Diese große Statur hat ein Gesamtgewicht von an die 70kg. Sein Fell ist größtenteils Schwarz hat jedoch graue und braune Einfärbungen was je nach Winter und Sommerfell variiert. Seine Silbernen Augen sind es jedoch die ihn einzigartig machen. Besser gesagt ihr unterschied. Während er einen durch das Rechte aus den Augen eines Wolfes ansieht so erinnert einen das linke doch mehr an eine Katze. Seine Mimik ist häufig ernst wenn nicht sogar grimmig ganz selten erkennt man bei ihm Freude oder gar Trauer.

ÜBER DAS AUSSEHEN

als Mensch
Während er als Wolf recht groß ist ist er als Mensch mit seinen 1,75 mehr Durchschnittlich. Doch auch hier ist sein Körper recht Muskulös und hat ein Gewicht von 85kg. An der Augenfarbe ändert sich bei ihn nichts. Auch die Augen an sich nicht. Doch in Menschlicher Gestalt trägt er eine Augenklappe über den Katzen Auge und verdeckt somit seine Mutation um weniger Aufzufallen. Seine Schulterlangen gewellten Haare sind eine Mischung aus Dunkelblond über dunkelbraun bis leichtes schwarz. Je nachdem, wie stark er der Sonne ausgesetzt ist, verhält sich das auch mit seinem Bart. Meist ist er in Schwarz gekleidet und trägt einen schweren schwarzen Ledermantel. Wenn er ihn jedoch nicht trägt kommt ein weiteres Merkmal zum Vorschein. Während sein Fell sie in der Wolfgestallt verdeckt und sonst auch die Kleidung, sieht man, wenn er obenrum nichts an hat, zahlreiche feine Narben. Denn auch als Söldner bekommt man einiges ab. Wobei auch ein paar Narben noch von seiner Jugend oder der Bombe stammen.

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CHARAKTEREIGENSCHAFTEN

POSITIVE EIGENSCHAFTEN
Positiv und Negativ- liegt das nicht im Auge des Betrachters? Was man an Race als Positive erachten könnte wäre seine Kameradschaft. Wenn er erst einmal jemanden als Kameraden ansieht oder jemanden Mag so setzt er sich für denjenigen ein. Notfalls auch sein leben. Zudem hält er nichts von dem Krieg zwischen den Spezien. Dies kommt daher das er selbst sich als Außenseiter sieht und somit zu sich zu keiner zugehörig fühlt. Auch wenn er wenig dafür geeignet erscheint so versucht er doch den Streit zu schlichten. Wenn auch gleich er im Krieg zwischen den Menschen mitwirkt. Auch wenn es ruppig wirkt so hilft er an und für sich auch so fremden. Wobei er selbst da Ruppig wirkt.

NEGATIVE EIGENSCHAFTEN
Negativ würde er sie nun nicht nennen. Allerdings sind sie Unschöne Eigenschaften die andere ertragen müssen. Race ist zum einen extrem Nachtragend. Er vergisst so schnell nichts und nimmt nur selten Entschuldigungen an. Zudem ist er ein alter Gießgram und tritt häufig schlecht Gelaunt auf. Zudem tut er so gut wie alles um an sein Ziel zu kommen. Er wirkt auch nicht Freundlich auf andere. Ganz im Gegenteil. Durch seine Ruppige Art gibt er einem das Gefühl, man wäre nichts wert. Er schafft es auch sehr gut andere in Grund und Boden zu diskutieren. Zudem hat er ein laster was ihn wohl früher oder Später noch ins Grab bringt. Doch Race raucht sehr gerne.

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AKTUELLES

WELCHEM CLAN GEHÖRT DEIN CHARAKTER AN?
Rebellen

WELCHE PLÄNE HAT DEIN CHARAKTER?
Seinen inneren Frieden finden, mit sich und der Vergangenheit.

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SCHRIFTFARBE
#E6E6E6

Herzlich Willkommen =D Was du schon geschrieben hast klingt auf jeden Fall schonmal viel versprechend. Sag einfach Bescheid, wenn du fertig bist ;)

So weit so gut. Ich würd nun meinen ich bin Fertig.
Die Vorgeschichte ist an und für sich länger aber da sie sonst recht gewaltreich ist und die Regeln hier dagegen sind hab ich "nur" die zusammenfassung hier gepostet.

An und für sich habe ich hier nichts einzuwenden. Aber ist ein Alaskan Tundra Wolf nicht eigentlich weiß, damit er sich in der Schneelandschaft von Alaska besser decken kann? O.ô

ne es gibt weiße und schwarze. habs extra in einen meiner Wolfsbücher nachgelesen

An und sich ein interessanter Charakter.
Allerdings sind mir ziemlich viele grammatikalische und rechtschreibtechnische Dinge aufgefallen. Bekomme keinen Schock, es ist wirklich eine ganz schön lange Liste. Aber die Fehler wiederholen sich immer wieder.
Mit der Kommasetzung hast du es im Allgemeinen nicht so, wie?!^^ Es wäre schön, wenn du noch einmal drüber schauen könntest und ein paar hin zu fügen würdest.
Hier und da habe ich deinen Ausdruck etwas verändert, damit man es besser versteht. Das sind alles nur Verbesserungen, das sollte dich auf keinen Fall abschrecken ;)

Über den Charakter:

Race schrieb:

Russland so hieße eins das Land aus dem Race stammte. Er wurde in einen kleinen Dorf geboren dessens Name er inzwischen vergessen hat.

...so hieß einst // und er stammt sicher aus Russland, da er ja noch lebt :) // ... dessen

Race schrieb:

Ein Zeichen das laut den Glauben in dieser Gegend Unheil bringen sollte.

Ein Zeichen, dass laut dem Glauben […]

Race schrieb:

Denn es war ein Zeichen der Katzenartige und nichts hasste der Anführer einer kleinen Sippe mehr.

ein Zeichen der KatzenartigeN

Race schrieb:

Doch Race fügte sich diesen Schicksal nicht.

dieseM

Race schrieb:

Mit kaum mehr als 1 Wolfsjahr

Zahlen bis zehn werden ausgeschrieben :)

Race schrieb:

Das wurde ihn bewusst. Zu oft waren ihn merkwürdige Sachen passiert und er war sich sicher das sein Vater selbst ihn los werden wollte. Geprägt durch den Hass der Wölfe auf ihn Zog er durch Russland. In jener zeit vermied er den Kontakt zu den Wölfen und begann im alter von 2 Wolfsjahren seine Herkunft zu verleugnen.

Das wurde ihM bewusst. Zu oft waren ihM [..] er war sich sicher, dass sein Vater es war, der ihn los werden wollte. (Das meinst du doch, oder? Weil man denken könnte, dass der Vater ALLE Wölfe los werden wollte, sogar seinen Sohn. Aber aus dem Kontext entnehme ich, dass das nicht der Fall gewesen ist.)
[..] Hass der Wölfe auf ihn zog er [..]
Im letzten Satz die Groß- und Kleinschreibung noch mal korrigieren.

Race schrieb:

[...]was er zum überleben und vor allem zum Töten wissen musste. Menschen und Wölfe waren für ihn kein unterschied mehr. [...] Doch der Hass der eins in ihn gesährt wurde hatte diese Frucht getragen.

zum Überleben // kein Unterschied // der Hass, der einsT in ihM gesät wurde...

Race schrieb:

Bis eines Tages er auf Miranda traf. Ihr treffen fand in Europa statt und irgendwo an der Grenze zwischen Frankreich und Deutschland lernten sie sich kennen. Wie auch immer es Miranda gelungen war- sie hatte ihn sein Herz gestohlen. Sie Zeigte den Rüden das nicht jeder Wolf an dieses Unheil glaubte.

Bis er eines Tages auf Miranda traf (Satzstellung). Ihr Treffen fand in Europa statt, irgendwo an der Grenze [..]. […] - sie hatte ihM sein Herz gestohlen. Sie zeigte deM Rüden, dass nicht jeder Wolf [..]

Race schrieb:

Auch hier drinnen hatte Miranda ihre Pfoten in Spiel. Sie hatte es geschafft ihn von diesen Bluttragenden Geschäft hinweg zu lotsen. Race war glücklich mit ihr und noch Glücklicher war er als Miranda ihn zwei Jungen schenkte

Auch hierbei hatte Miranda [..] (Ausdruck). […] diesem blutigen (??) Geschäft [..]
[..] und noch glücklicher war er, als Miranda ihM zwei Jungen schenkte.

Race schrieb:

Es passierte an einen Sonnigen Oktobertag als er mit ihr und den Jungen in einer Stadt unterwegs war. Zuerst dachte er nur sei wären zu Falschen Zeit am Falschen Ort gewesen als neben ihnen eine Bombe die Stille zerriss und mit ihr auch sein Glück. Denn nur Race überlebte diese Tragödie in der auch einige Menschen zu Tote kamen. Es hieß es wäre ein Attentat von Radikal Truppen gewesen.

Es passierte an eineM sonnigen [..]. Zuerst dachte er nur, SIE wären zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen, als neben ihnen [..]. [..] in der auch einige Menschen zu ToDe kamen. Es hieß, es wäre ein Attentat von radikalen Gruppen (meinst du doch bestimmt, oder?) gewesen.

Race schrieb:

Noch immer war er hinter seinen Sohn her und wollte ihn tot sehen. Erneut war der Hass in ihn geweckt und mit Verachtung des Rassendenkens schloss er sich wieder den Söldnern an. Er hatte es Satt sich dem vermeintlichen Glück hin zu geben und er hatte es satt das zwischen den Beiden Gruppen Krieg herrschte. Denn er hatte den Glauben verloren das eine Gruppe ihn je so Akzeptieren würde wie er war. Somit verlor er auch seinen halt an jener Grenze von Deutschland und Frankreich und Zog immer dort hin wo ihn sein Beruf hin brachte.

[..] hinter seineM Sohn [..] // [..] Hass in ihM geweckt […] Er hatte es satt [..] und er hatte es satt, dass zwischen den beiden Gruppen Krieg herrschte. // [..] den Glauben verloren, dass eine Gruppe ihn je(mals) so akzeptieren würde, wie er war. // [..] seinen Halt [..] und zog immer dorthin, wo ihn sein Beruf hinbrachte.

Familie:
Vater:

Race schrieb:

Ricado hasste seinen Sohn für das Unheilvolle Zeichen.

hasste sein Sohn für das unheilvolle Zeichen.

Mutter:
[quote="Race"]eine Warmherzige Mutter [/qoute] Adjektive werden klein geschrieben ;) → warmherzige Mutter

Race schrieb:

hatte Respekt vor ihren Gefährten

vor ihreM Gefährten

Race schrieb:

on einen Wolf mit den Auge einer Katze

mit deM Auge [..]

Auch in dem letzten Satz dazu das „ihn“ in „ihm“ umändern :)

Geschwister:

Race schrieb:

Nicht liegt ihn näher als sein Vater Stolz zu machen. Der Rüde greift nicht nur nach den Respekt von seinen Vater nein er tat auch alles dafür und so fing er schon früh an es auszunutzen das Race auf den Omegaplatz getrieben wurde. Ihn zu demütigen – oder es zu versuchen lag an der Tagesordnung und nicht selten kam es dadurch zu aus einander setzungen zwischen den beiden Jungtieren.

Nichts liegt ihm näher, als seinen Vater stolz zu machen. // […] nach deM Respekt von seinem Vater, nein, er tat auch […] auszunutzen, dass Race auf den Omegaplatz getrieben wurden war. // […] dadurch zu Auseinandersetzungen zwischen […]

Race schrieb:

Sie war nicht nur die einzigste Tochter, […] schwieg zu den Thema[..]

– nicht nur die einzige Tochter [..] // schwieg zu deM Thema [..]

Race schrieb:

der Enzigste in der Sippe der zu Race hielt. Wie oft hatte er sich in Auseinandersetzungen eingemischt um ihn zu verteidigen und geriet so selbst ins Kreuzfeuer. Saver hält wahnsinnig wenig von der Legende und auch so findet er es mehr als Ungerecht wie sein Bruder nur auf grund seines Makels behandelt wurde. Race sah in ihn stehts den einzigsten verbündeten und Freund. Durch ihn kam er auch auf den Gedanken zu türmen.

[..] der Einzige in der Sippe, der zu Race hielt. (Sehr) oft hatte er sich [..]
Saver hält sehr (Ausdruck) wenig [..] und auch so fand (Vergangenheit!) er es mehr als ungerecht, wie sein Bruder [..] // Race sah in ihm stets den einzigen Verbündeten und Freund.//

Der letzte Satz da: Meinst du Saver hat Race dazu überredet weg zu laufen? Es klingt fast so, als wäre Saver der Grund dafür gewesen, dass Race weg gelaufen ist und nicht, als wäre er derjenige gewesen, der ihm diese Möglichkeit nur ans Herz gelegt hatte.

Nachkommen:

Race schrieb:

Jugend entlich ruhen lassen zu können […]

endlich

Sonstige:

Race schrieb:

Sie war es auch die ihm Zeigte das nicht alle Wölfe ihn als Feind ansahen und er somit zu mindestens einen Teil seines Hasses auf sich selbst und die Wolfsheit vergessen lies .

[…] die ihm zeigte, dass [..] und die Wolfheit [..]

Aussehen:
Bitte unbedingt die Groß- und Kleinschreibung korrigieren! Ein Textverarbeitungsprogramm kann dir dabei sehr helfen.

Race schrieb:

[…] Wolfspezien

Wolfsarten ist glaube ich geläufiger :)

Race schrieb:

[..] Statur hat in Gesamtgewicht

hat ein […]

Race schrieb:

[..] bei ihn Freude

bei ihm

Race schrieb:

eine Mischung aus Dunkelblond über dunkelbraun bis leichtes schwarz.

Ich würde sagen er hat zwar dunkle Haare, aber schwarz scheinen sie mir nicht zu sein.

Race schrieb:

Je nach dem wie stark er die Sonne abbekommt genauso handarbt es sich auch bei seinen Bart. Meist ist er in Schwarz gekleidet und trägt einen ersten schweren schwarzen Ledermantel. Wenn er ihn jedoch nicht trägt kommt ein weiteres Merkmal zum Vorschein. Während Fell es in der Wolfgestallt verdeckt und sonst auch die Kleidung sieht man nun wenn er nichts oben an hat Zahlreiche feine Narben. Denn auch als Söldner bekommt man einiges ab. Wobei auch ein Paar Narben noch von seiner Jugend oder der Bombe heerrühren.

Je nachdem, wie stark er der Sonne ausgesetzt (?) ist, verhält sich das auch mit seinem Bart. //
Wie meinst du es, dass er einen „ersten schweren, schwarzen“ Ledermantel trägt? Tippfehler? // Während SEIN Fell sie in der Wolfsgestalt verdeckt und sonst die Kleidung, sieht man, wenn er obenrum nichts an hat, zahlreiche feine Narben. // […] // Wobei auch ein paar Narben noch von seiner Jugend oder der Bombe stammen.

Charaktereigenschaften:
Wieder Groß- und Kleinschreibung!!!

Race schrieb:

setzt er sich für jenen ein

– für denjenigen ein

Race schrieb:

von den Krieg wischen den Spezien

von dem Krieg zwischen …

Race schrieb:

Gießkram

Grießgram ;)

Race schrieb:

Durch seine Ruppige Art lässt er einen das Gefühl geben man wäre nichts wert

← [..] gibt er einem das Gefühl, man wäre nichts wert.

das mit den nicht abschrecken fällt bei so viel echt schwer.
Hab nunmal lrs daher kommt das. Aber danke dir ich schau mal wann ich die Zeit finde es zu überarbeiten.

Ach so.. Das habe ich nicht gewusst, entschuldige :)
Ja, wenn du es bei Gelegenheit hier und da ein wenig korrigierst, wäre das sehr toll.
Liebe Grüße

so hab nun ersteinmal die Sachen überarbeitet die du Angeführt hast.

Ich les dann die Tage nochmal drüber wegen groß und kleinschreibung und Kommafehlern

Gut, danke :)

Von mir hättest du ein WoB. ;)

ein was?
denn die abkürzung kenne ich nicht.

Welcome on Board heißt das ^^
Und ja auch ein Willkommen von mir ;)

Hey.
Von mir auch Willkommen, auch wenn ich hier nix zu melden habe xD

Welcome on Bord, wie Sasu schon übersetzte ^^
Bist angenommen und verschoben ;)